das Morgenlicht dringt in dein Zelt und wenn du das Zelt öffnest, bist du von Weinreben und Natur umgeben. Du wachst langsam bei einer Yoga-Session auf, mit den Bergen hinter dir und dem Meer vor dir. Nachdem du deinen Körper komplett gedehnt hast, erwartet dich ein frisch zubereitetes Frühstück im Haus. Während des Frühstücks erzählt dir der Surfinstruktor von den fantastischen Surfbedingungen des Tages und alle sind aufgeregt. Du schnappst dir deinen eigenen Neoprenanzug und dein Surfbrett für die Woche und legst es in den Van.

Du kommst am Strand an und die Wellen sehen fantastisch aus! Du machst dich mit der Gruppe schnell warm und dann ist es endlich Zeit, ins frische Meerwasser zu springen. Die ersten Wellen sind hart, aber nach und nach verstehst du den Ozean besser und gewinnst mehr Selbstvertrauen. Dann siehst du die perfekte Welle auf dich zukommen, du paddelst so hart du kannst, schreist laut: „DAS IST MEINE WELLE“ und schaffst es, aufzustehen. Du erlebst das magische und kraftvolle Gefühl, eine Welle zu erwischen. Nach anderthalb Stunden ist die Unterrichtsstunde vorbei und dein Körper fühlt sich müde an. Du machst eine Pause am Strand, isst etwas, machst ein kleines Nickerchen und spielst einige Strandaktivitäten. Und wenn du genug Energie hast, gehst du für eine zweite Surfsession.

Zurück im Camp wartet ein kühles Getränk und ein Snack auf dich, während der Koch bereits eine weitere frische Mahlzeit für dich zubereitet. Beim gemeinsamen Abendessen teilt jeder seine Geschichten und Abenteuer des Tages. Und um diesen wundervollen Tag abzurunden, sitzt du um das Lagerfeuer herum und spielst Musik. Der Körper fühlt sich müde an, aber du bist erfüllt von Glück und kannst es kaum erwarten, den nächsten Tag zu beginnen.